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Die Firma Schuster Bestuhlungen GmbH ist ein Famillienunternehmen und Hersteller von Objektbestuhlungen. Wir bauen auf mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bestuhlungsbereich. Zu unserem Aufgabenfeld gehören Hörsaal Theater Kino Seminarräume - Versammlungsräume Unterkonstruktionen, Podesterie Restaurierungen

Analytische sowie sensorische Rundumbetreuung für Winzer und Kellereien Herbstrundschreiben mit jahrgangsspezifischen Infos Aktuelle Infos an unsere Kunden bei weinrechtlichen Änderungen Kunden-Seminare

Von der ersten Analyse bis zum Prototypen Prozessanalyse – Der Startpunkt eines jeden Projekts: Maßgeschneiderte Softwarelösungen finden in den verschiedensten Branchen Verwendung und verfolgen alle ein Ziel: einen optimierten Workflow. Jede Software-Entwicklung beginnt bei uns mit einer umfassenden Beratung. So erarbeiten wir einen individuellen Anforderungskatalog, um mit Ihnen zusammen eine optimale Abdeckung zu ermöglichen. Prototyping – Gemeinsam die Anwendung entwerfen: Analog zu den klassischen Ingenieursdisziplinen trägt auch im Software-Engineering die Realisierung von Prototypen dazu bei, Problemstellungen besser zu verstehen, Konzepte oder Systemdesigns zu validieren, oder Entscheidungsprozesse zu unterstützen. Im Unterschied zu einer produktiven Anwendung kommen bei einem Prototypen – je nach der Zielsetzung, die mit dem Prototypen verbunden ist – verschiedene Einschränkungen hinsichtlich des Funktionsumfangs, der Architektur, des »Engineering Prozesses« oder der Integration mit vorhandenen Systemen zum Tragen. Je nach Ihrer Zielsetzung identifizieren wir mit Ihnen die dem Ziel zuträglichste Form des Prototypen und die beste Herangehensweise an dessen Realisierung. Höchsten Wert legen wir insbesondere bei Prototypen auf die professionelle Umsetzung. Ein »Software-Prototyp« lebt zwar unter Umständen in einer Laborumgebung, für dessen Entwicklung erheben wir aber im Rahmen der jeweils zutreffenden Einschränkungen die gleichen Qualitätsansprüche wie bei der Entwicklung von produktiven Anwendungen. Kommunikation mit Kunde – Damit alle auf dem gleichen Stand sind: Für ein erfolgreiches Projekt ist gute Kommunikation unersetzlich. Deswegen binden wir sie von Anfang an direkt in den Prozess mit ein. Nachdem wir Ihre Anforderungen aufgenommen haben, beginnen wir, einen Prototyp für sie zu erstellen. Dadurch erhalten Sie vom Start weg einen Eindruck der endgültigen Lösung und alle Projektbeteiligten sind auf dem gleichen Stand. An dem Prototypen können Sie als späterer Nutzer sofort Verbesserungspotential oder Fehler erkennen. Schließlich haben Sie bereits umfassendes Wissen über das zu digitalisierende Problem, auf Ihre Expertise nicht zurückzugreifen wäre fahrlässig. Da der Prototyp einfach per Web-Browser zur Verfügung gestellt werden kann, ist auch die Prüfung Ihrerseits komfortabel möglich. Unser Vorgehen ermöglicht, dass man sich während des ganzen Prozesses austauscht. Dadurch wird der Grundstein für ein erfolgreiches Projekt gelegt: gute Kommunikation!

Vor-Ort & Anlagenreparaturen Fehleranalyse vor Ort Serviceeinsätze vor Ort Reparaturen im Werk Integrierter Verschleißteilservice Ihre direkten Vorteile: Schnelle Terminvereinbarung Schnelle Lösungsfindung Schnelle Wiederinbetriebnahme

Ihr UDERT-Bedienausweis für Teleskopstapler! In regelmäßigen Abständen bieten wir Bedienerschulung für das sichere Führen von Teleskopmaschinen nach der Gesetzgebung der Berufsgenossenschaften (Ausbildung und Beauftragung der Bediener von Teleskopmaschinen) an. Diese spezielle Anwender-Schulung folgt den berufsgenossenschaftlichen Vorgaben nach DGUV Grundsatz 308-009 Qualifizierung und Beauftragung der Fahrerinnen und Fahrer von geländegängigen Teleskopstaplern. Unser Schulungsangebot richtet sich an Unternehmen deren Mitarbeiter an geländegängigen Teleskopmaschinen eingesetzt werden bzw. diese bedienen. Nach absolvierter Schulung (1 Tag, Voraussetzung der bereits erhaltenen Grundausbilddung Bediener Flurförderfahrzeuge nach DGUV Grundsatz 308-001) erhalten die Teilnehmer den UDERT-Bedienausweis, der Sie nach den geforderten Vorgaben als sicherer Führer von geländegängigen Teleskopmaschinen ausweist. Themenbeispiele Theorieteil: Rechtliche Grundlagen und Regeln der Technik DGUV Grundsatz 308-009 Inbetriebnahme / Betriebsanweisung / Bedienungsanleitung Aufbau und Funktion von Teleskopstaplern Schwerpunkt und Traglastdiagramm Standsicherheit und Umgang mit Lasten Gefahren im Betrieb Sichere Bedienung von Teleskopstaplern Einsatz mit allen Anbaugeräten Außerbetriebnahme / Instandhaltung / jährliche UVV durch Sachkundige Theoretische Prüfung Themenbeispiele Praxisteil (am Teleskopstapler): Arbeitstägliche Sicht- und Funktionsprüfung Einweisung am Teleskopstapler Abstützung / Standsicheres Verfahren im angehobenem Zustand Inbetriebnahme der Anbauteile Einübung der Steuerfunktionen Stapel- und Teleskopübungen Praktische Fahrübungen Praktische Abschlussprüfung Nächste Schulungstermine: auf Anfrage